Kulturalltag JEDEM DAS SEINE
hervorragendes Ensembletheater - Josefstadt
wir waren gestern dort.... erlebten hautnah eine Begegnung mit der Geschichte ...lebendig - tragisch -
rührend, weil gezeigt wird, dass jeder Versuch kultivierter Menschen,in unmenschlichen Zeiten in der "Welt der Kunst" zu überleben, sinnlos ist ..
Die Wirklichkeit --- im Stück die allergrausamste - holt jeden ein ....
http://www.josefstadt.org/Theater/Stuecke/Josefstadt/JedemdasSeine.html
JEDEM DAS SEINE
*****
Linkzitat
Ende April 1945: In Wien wird die Provisorische Regierung der wiedererrichteten demokratischen Republik Österreich ausgerufen. Auf der Ringstraße vor dem Parlament tanzen junge Wienerinnen mit russischen Soldaten Walzer.
Zur selben Zeit in der österreichischen Provinz: Eine Gruppe von jüdischen Häftlingen wird auf ihrem erzwungenen Fußmarsch Richtung Mauthausen in einen Stadel eingesperrt. Sie sind am Ende ihrer Kräfte, der Hunger und die Kälte setzen ihnen noch weiter zu.
In dieser Situation beschließt ein Häftling, ein Operettensänger aus Budapest, gemeinsam mit seinen Leidensgenossen und ein paar Bewohnern des nahegelegenen Dorfes, die ihnen unter Lebensgefahr Essbares in den Stadel bringen, die Operette "Wiener Blut“ einzustudieren. Es fehlt ihnen an allem, an Instrumenten, an Kostümen, an Kraft."
Silke Hassler und Peter Turrini
*******
hier: Termine und Kartenpreise
http://www.josefstadt.org/Theater/Spielplan/spielplan.jsp?strSearchString=Jedem+das+Seine
wir waren gestern dort.... erlebten hautnah eine Begegnung mit der Geschichte ...lebendig - tragisch -
rührend, weil gezeigt wird, dass jeder Versuch kultivierter Menschen,in unmenschlichen Zeiten in der "Welt der Kunst" zu überleben, sinnlos ist ..
Die Wirklichkeit --- im Stück die allergrausamste - holt jeden ein ....
http://www.josefstadt.org/Theater/Stuecke/Josefstadt/JedemdasSeine.html
JEDEM DAS SEINE
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Linkzitat
Ende April 1945: In Wien wird die Provisorische Regierung der wiedererrichteten demokratischen Republik Österreich ausgerufen. Auf der Ringstraße vor dem Parlament tanzen junge Wienerinnen mit russischen Soldaten Walzer.
Zur selben Zeit in der österreichischen Provinz: Eine Gruppe von jüdischen Häftlingen wird auf ihrem erzwungenen Fußmarsch Richtung Mauthausen in einen Stadel eingesperrt. Sie sind am Ende ihrer Kräfte, der Hunger und die Kälte setzen ihnen noch weiter zu.
In dieser Situation beschließt ein Häftling, ein Operettensänger aus Budapest, gemeinsam mit seinen Leidensgenossen und ein paar Bewohnern des nahegelegenen Dorfes, die ihnen unter Lebensgefahr Essbares in den Stadel bringen, die Operette "Wiener Blut“ einzustudieren. Es fehlt ihnen an allem, an Instrumenten, an Kostümen, an Kraft."
Silke Hassler und Peter Turrini
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hier: Termine und Kartenpreise
http://www.josefstadt.org/Theater/Spielplan/spielplan.jsp?strSearchString=Jedem+das+Seine
Nante - 7. Nov, 09:04