... ja, ich hätt da noch ne Frage.
Ähm, die Antwort zu den Schrippen um 22 Milliarden, das rechne ich jetzt nicht, es sind einfach sehr sehr viele.
Die Frage ist, was macht man mit so vielen Schrippen?
Die werden ja steinhart ehe man sie alle verzwickt hat.
Oder spekulierst du neuerdings an der Börse, wo es sicher auch Optionen auf Schrippen gibt ;-)
dass von ihnen, allerwertester, eine frage kommt ...
jeder zivilisierte mitteleuropäer würde vor so viel aufgeschriebenem schwachsinn die segel streichen und sich fragen, warum der verfasser noch nicht in die anstalt eingewiesen wurde ...
nicht so ein maghrebinischer südmensch ... der nämlich ist in der lage, noch einen draufzusetzen ...
man kann sich ja nun fragen, wer von den beiden der normalere ist ...
keine angst, ich tue das nicht ...
ich denke nämlich, dass, wenn alle bäcker vom anbeginn der zeiten nichts anderes gemacht hätten, als schrippen zu backen, wären sie heute noch nicht damit fertig.
stellen sie sich die schrippen vor, die z.b. unter ramses II gebacken wurden ... richtig, die zeit bzw. ihr zahn hätte sie spurlos hiweggerafft.
selbst von den schrippen aus der k.u.k. monarchie gibt es nicht ein einziges exemplar mehr ...
so enthebt mich also die zeit der mühe, mir gedanken zu machen über den zweck des vielen gebäcks.
wie sagt doch der latriner so völlig richtig ...
"die schrippe glänzt im lauf der zeit
durch völlige abwesenheit"
oder so ähnlich ...
ich frage nun nicht noch eimal, ob es noch eine frage gibt ...
du bringst es fertig ...
... ;-) ... ;-)) ... ;-))) ...
Schwachsinn ist dies keinesfalls lieber Freund, was da geboten wird.
Allein, es tät sogar Sinn machen, also das Schrippenhandwerk und die 22 Milliarden Euronen.
Ich mein, die gigantische Zahl an Schrippen bedingt naturgemäß einen umfassenden Zeitrahmen der Herstellung. Also wenn die jetzt alle fertig sein sollten wär tatsächlich schon der Bäcker unter Ramses2 gefragt gewesen, ist er aber nicht, weil der wußte noch nichts von unserer Unternehmung.
Sagen wir einmal wir gehen das jetzt an, also Schrippengeschäft im großen Stil.
Wir investieren 22 Milliarden, die wir nicht haben (also ich nicht) in Optionen auf Schrippen. Dafür gehen wir mit Anteilscheinen an die Börse, und schwups haben wir das Kapital.
Abertausende Bäcker haben damit zu tun, hunderte Jahre lang diese Dinger zu backen, was gehörigen Wohlstand mit sich bringt (und wir bekommen eine Ehrenmarmortafel an irgendeiner Wand).
Jetzt nimm einmal den Preis einer Schrippe aus der Zeit vom Ramses. Na, eben, die könnten wir uns gar nicht leisten.
Multipliziere das mit unseren Schrippen, also was die in der Zukunft an Wertsteigerung erfahren, und du hast ein Vermögen das sich nicht in Zahlen fassen läßt.
Wir geben Partizipationsscheine auf künftige Gewinne aus und lassen mit dem Ertrag zwei benachbarte Villen auf Gran Canaria (oder sonstwo, weil da bin ich ziemlich flexibel) bauen, meinetwegen auch ein Schloß an der Loire.
Mag sein, der nächste Finanzcrash wird der Josef-Josef´sche genannt, aber das ist uns wurscht, weil wir sind eine Stiftung.
Die Frage, weil eie Frage bleibt immer, ist, wie nennen wir unser Unternehmen?
mit dem obigen beitrag hast du dich nun endlich als profundes finanzgenie geoutet. wie kann es möglich sein, dass die republik österreich es sich leisten kann, eine solche koryphäe nur als " gemeinen ranger " agieren zu lassen. ich werde mal den genossen heinz fischer auf dich aufmerksam machen.
gran canaria und das loire - schloß ist in ordnung. ich würde noch ein landhaus im schottischen hochland ins auge fassen ...
übrigens, wenn die regierung 22 milliarden und mehr nach griechenland transferiert, kann sie dann nicht auch uns eine bürgschaft geben ???
ein finanzgenie, wie du eines bist ( hier erfolgt ein tiefer knicks ), garantiert doch automatisch den erfolg !!!
ich befürchte aber, dass daraus nicht so richtig was werden wird ...
DER PROPHET GILT NICHTS IM EIGENEN LAND ...
vielleicht sollte ich lieber deine idee der genossin merkel vorschlagen ... du weißt schon, wegen des eigenen landes ...
über den namen muss man noch nachdenken ...
vielleicht
" jojo - effekt - limited "
" brötchen für die welt "
???
Ähm, die Antwort zu den Schrippen um 22 Milliarden, das rechne ich jetzt nicht, es sind einfach sehr sehr viele.
Die Frage ist, was macht man mit so vielen Schrippen?
Die werden ja steinhart ehe man sie alle verzwickt hat.
Oder spekulierst du neuerdings an der Börse, wo es sicher auch Optionen auf Schrippen gibt ;-)
es verwundert mich nicht einen augenblick ... ,
jeder zivilisierte mitteleuropäer würde vor so viel aufgeschriebenem schwachsinn die segel streichen und sich fragen, warum der verfasser noch nicht in die anstalt eingewiesen wurde ...
nicht so ein maghrebinischer südmensch ... der nämlich ist in der lage, noch einen draufzusetzen ...
man kann sich ja nun fragen, wer von den beiden der normalere ist ...
keine angst, ich tue das nicht ...
ich denke nämlich, dass, wenn alle bäcker vom anbeginn der zeiten nichts anderes gemacht hätten, als schrippen zu backen, wären sie heute noch nicht damit fertig.
stellen sie sich die schrippen vor, die z.b. unter ramses II gebacken wurden ... richtig, die zeit bzw. ihr zahn hätte sie spurlos hiweggerafft.
selbst von den schrippen aus der k.u.k. monarchie gibt es nicht ein einziges exemplar mehr ...
so enthebt mich also die zeit der mühe, mir gedanken zu machen über den zweck des vielen gebäcks.
wie sagt doch der latriner so völlig richtig ...
"die schrippe glänzt im lauf der zeit
durch völlige abwesenheit"
oder so ähnlich ...
ich frage nun nicht noch eimal, ob es noch eine frage gibt ...
du bringst es fertig ...
... ;-) ... ;-)) ... ;-))) ...
an der börse werde ich nachfragen ... ;-)))
Allein, es tät sogar Sinn machen, also das Schrippenhandwerk und die 22 Milliarden Euronen.
Ich mein, die gigantische Zahl an Schrippen bedingt naturgemäß einen umfassenden Zeitrahmen der Herstellung. Also wenn die jetzt alle fertig sein sollten wär tatsächlich schon der Bäcker unter Ramses2 gefragt gewesen, ist er aber nicht, weil der wußte noch nichts von unserer Unternehmung.
Sagen wir einmal wir gehen das jetzt an, also Schrippengeschäft im großen Stil.
Wir investieren 22 Milliarden, die wir nicht haben (also ich nicht) in Optionen auf Schrippen. Dafür gehen wir mit Anteilscheinen an die Börse, und schwups haben wir das Kapital.
Abertausende Bäcker haben damit zu tun, hunderte Jahre lang diese Dinger zu backen, was gehörigen Wohlstand mit sich bringt (und wir bekommen eine Ehrenmarmortafel an irgendeiner Wand).
Jetzt nimm einmal den Preis einer Schrippe aus der Zeit vom Ramses. Na, eben, die könnten wir uns gar nicht leisten.
Multipliziere das mit unseren Schrippen, also was die in der Zukunft an Wertsteigerung erfahren, und du hast ein Vermögen das sich nicht in Zahlen fassen läßt.
Wir geben Partizipationsscheine auf künftige Gewinne aus und lassen mit dem Ertrag zwei benachbarte Villen auf Gran Canaria (oder sonstwo, weil da bin ich ziemlich flexibel) bauen, meinetwegen auch ein Schloß an der Loire.
Mag sein, der nächste Finanzcrash wird der Josef-Josef´sche genannt, aber das ist uns wurscht, weil wir sind eine Stiftung.
Die Frage, weil eie Frage bleibt immer, ist, wie nennen wir unser Unternehmen?
Noch Fragen?
das darf doch wohl nicht wahr sein ...
gran canaria und das loire - schloß ist in ordnung. ich würde noch ein landhaus im schottischen hochland ins auge fassen ...
übrigens, wenn die regierung 22 milliarden und mehr nach griechenland transferiert, kann sie dann nicht auch uns eine bürgschaft geben ???
ein finanzgenie, wie du eines bist ( hier erfolgt ein tiefer knicks ), garantiert doch automatisch den erfolg !!!
ich befürchte aber, dass daraus nicht so richtig was werden wird ...
DER PROPHET GILT NICHTS IM EIGENEN LAND ...
vielleicht sollte ich lieber deine idee der genossin merkel vorschlagen ... du weißt schon, wegen des eigenen landes ...
über den namen muss man noch nachdenken ...
vielleicht
" jojo - effekt - limited "
" brötchen für die welt "
???