Böhm wäre mir näher, nicht nur bei Beethoven, was keineswegs die Klemperschen Vorzüge in Abrede stellen soll, Barenboim sowieso.
Karl Böhm war weicher, der Klemperer halt mehr so deutsch, was aber eher individueller Vorliebe zuzuordnen ist denn fachlicher Rangordnung.
Die beigestellte Aufnahme ist sowieso ein Ohrenschmaus!
Heut hat übrigens Jean Gabin Geburtstag, desweiteren Edward Jenner (Pockenschutzimpfung) und 1860 München, vormals Münchener Turnverein, wurde gegründet.
es ist schon ein " eigen ding " mit den musikalischen vorlieben. merkwürdigerweise sind sie einem stetigen wandel unterzogen. dabei war karl böhm bei mir noch nicht so absolut favorisiert - kann ja noch werden ... bei mir wechseln, je nachdem wen ich gerade höre, bernstein, solti, klemperer, wand, celibidache ...
eigentlich alles quatsch ...
jeder, den wir zu hören bekommen hat etwas eigenes, einzigartiges. man muss es nur zu hören verstehen.
aber mahler habe ich noch nie schöner gehört als mit bernstein !!!
Müßig darüber zu diskutieren wer besser ist.
Ein jeglicher der Genannten hat Augenblicke hinterlassen die vor ihresgleichen einzigartig da stehen.
Wenn ich Mahler erleben will, dann mit Bernstein, Mozart mit Böhm, Beethoven mit Klemperer ...
Ich hab halt den Böhm gekannt, quasi Taktstock geschenkt bekommen (allerdings hat er immer Herr Mühlbauer zu mir gesagt), da bin ich halt parteiisch.
Ungeachtet des, den Mozart hat er ganz gut rüber gebracht, weil langsam.
Der Klemperer hat sich immer ein paar Minuten erspart.
Bernstein war auch langsam, sehr gut langsam, Solti hudelt schon ein bisserl, also für mich, aber das stört sicher kaum jemand.
Beethoven, da gibts nichts zu sagen, Klemperer, punktum, also zumindest wenn man das eher forsche mag.
Die Neunte dauert bei Böhm ganze zehn Minuten länger, aber echt, nicht umsonst.
(Ich kann kein Musikbeispiel mitliefern weil das hab ich nur auf Venyl)
Karl Böhm war weicher, der Klemperer halt mehr so deutsch, was aber eher individueller Vorliebe zuzuordnen ist denn fachlicher Rangordnung.
Die beigestellte Aufnahme ist sowieso ein Ohrenschmaus!
Heut hat übrigens Jean Gabin Geburtstag, desweiteren Edward Jenner (Pockenschutzimpfung) und 1860 München, vormals Münchener Turnverein, wurde gegründet.
eigentlich alles quatsch ...
jeder, den wir zu hören bekommen hat etwas eigenes, einzigartiges. man muss es nur zu hören verstehen.
aber mahler habe ich noch nie schöner gehört als mit bernstein !!!
http://www.oppisworld.de/zeit/kalender/index.html
hier findet der geneigte leser alle anstehenden gedenktage ...
... ;-) ... ;-)) ... ;-))) ...
Ein jeglicher der Genannten hat Augenblicke hinterlassen die vor ihresgleichen einzigartig da stehen.
Wenn ich Mahler erleben will, dann mit Bernstein, Mozart mit Böhm, Beethoven mit Klemperer ...
Ich hab halt den Böhm gekannt, quasi Taktstock geschenkt bekommen (allerdings hat er immer Herr Mühlbauer zu mir gesagt), da bin ich halt parteiisch.
Ungeachtet des, den Mozart hat er ganz gut rüber gebracht, weil langsam.
Der Klemperer hat sich immer ein paar Minuten erspart.
Bernstein war auch langsam, sehr gut langsam, Solti hudelt schon ein bisserl, also für mich, aber das stört sicher kaum jemand.
Beethoven, da gibts nichts zu sagen, Klemperer, punktum, also zumindest wenn man das eher forsche mag.
Die Neunte dauert bei Böhm ganze zehn Minuten länger, aber echt, nicht umsonst.
(Ich kann kein Musikbeispiel mitliefern weil das hab ich nur auf Venyl)